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Hintergrund

Bei meiner Arbeit als Gesundheitsmanagerin liegt der Fokus auf der Durchführung der psychischen Gefährdungsbeurteilung, d.h. der Erfassung psychischer Belastungen bei der Arbeit (ArbSchG § 5.3.6). Angesichts der Tatsache, dass psychische Erkrankungen mittlerweile an dritter Stelle der Fehlzeiten und Krankenstände in der Arbeitswelt stehen und in der Statistik tendenziell eher nach oben rutschen – die Frage: Wieso gibt es hierfür keine primäre Prävention? Wer bringt uns bei wie wir Ressourcen aufbauen und unsere Resilienz stärken um Krisenzeiten sicher zu überstehen? Wer lehrt uns wie wir den verspannten und schmerzenden Körper entspannen, aus dem Gedankenkarussell aussteigen und wie wir mit Emotionen wie Stress, Ängsten, Wut und Trauer umgehen können und so wieder zurück in die Balance finden? Wer kümmert sich präventiv um deine mentale Gesundheit?

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